Voluntary Standards Cover the Spectrum: from Ophthalmic Optics to Waste Radioactivity

In an effort to communicate the vital role that standards play in daily life, the American National Standards Institute (ANSI) publishes snapshots of the diverse standards initiatives undertaken in the global and national standards arena, many of which are performed by ANSI members and ANSI-accredited standards developers. Two of the latest selections follow:

Ophthalmic Optics

Not everyone depends on prescription glasses for perfect 20/20 vision, and plenty of tips abound on how to decide between custom and ready-made frames. One standard exists for those who rely on over-the-counter optics: ANSI Z80.31-2017,Ophthalmics – Ophthalmic Optics – Specifications for Ready-to-Wear Near-Vision Spectacles, which specifies the minimum requirements for complete ready-to-wear near-vision spectacles with positive power available directly to the public without the prescription of a licensed professional – in other words, the drugstore reading glasses that are probably on your nightstand.

The American National Standard (ANS) was developed by the Z80 ANSI-accredited Standards Committee.The Vision Council, a trade association for the optical industry, serves as the secretariat for this committee.

Radioactive Waste

Radioactive materials are used in an increasingly broad spectrum of sectors spanning from manufacturing, hospital research, minerals exploration, and more, so the management of radioactive waste is more essential than ever for public safety. Most facilities that dispose of or utilize waste materials are prohibited from handling waste that contains radioactive materials, which means that special facilities and requirements are needed. It’s also important that these facilities are able to verify generator-supplied information that radioactive or mixed wastes have not been included in shipments of waste materials.

ASTM D5928-18, Standard Practice for Screening of Waste for Radioactivity describes screening for α-, β-, and γ radiation above ambient background levels or user-defined criteria, or both, in liquid, sludge, or solid waste materials.

The standard was developed by ASTM International, an ANSI member and audited designator.

为统一电动汽车快速充电方式而修订韩国工业标准（KS）的公告

-韩国国家技术标准院将韩国电动汽车快速充电方式统一为使用“Combo 1”接口-

□ 为了将韩国电动汽车快速充电接口统一为“Combo1”接口，韩国国家技术标准署将修订韩国工业标准（KS），并于12月22日发布了公告。

* KS R IEC 61851-1(充电系统一般要求事项) 中的5.1.2项修改为 “鼓励快速充电使用KS R IEC 62196-3中的EE（Combo 1）复合接口。”

□IEC国际标准中规定了五种快速充电接口，韩国国内电动汽车生产商主要混用了其中三种：CHAdeMO、3相交流（3-phase AC）、Combo 1。

*①美国（Combo1）②欧盟（Combo2）③日本（CHAdeMO）④中国（GB/T）⑤3相交流（3-phase AC）

□ 韩国国家技术标准署通过听取电动汽车生产商、充电桩生产商、充电桩运营商的意见和开展委托研究，工业标准审议会通过审议，决定统一采用“Combo 1”充电接口。

*电动汽车充电方式标准化方案研究（韩国汽车工业学会，2017年8月-12月）

ㅇ“Combo1”是美国汽车工业协会标准（SAE）所采用的充电方式，在美国、加拿大等北美国家广泛应用，可与慢速充电模式1兼容，充电所需时间比“3相交流”更快，与“CHAdeMO”相比，“Combo 1”在车辆信息通信方面更具优势。

* Combo：指同时使用交流、直流充电，在一个充电桩上可以同时进行快速充电和慢速充电的方式。美国采用Combo1，欧盟采用Combo2。

ㅇ另外，韩国汽车工业学会研究发现，2017年韩国新销售的电动汽车中约有67%采用了Combo1充电方式，韩国国内快速充电基础设施的充电能力正在从50kWh级升级到 400kWh级。本次修订考虑到了上述情况。

□ 通过本次韩国工业标准（KS）的修订，统一电动汽车快速充电的方式，预计取得如下效果：

①促使汽车生产厂商生产具有统一规格充电接口的汽车，提高生产效率；②降低充电桩生产商生产成本；③降低充电桩运营商维修管理费用；④为电动汽车购买者带来便利；⑤提高使用充电桩的安全系数；⑥有利于政府推广充电基础设施建设。

□ 但是，由于“Combo 1”和其他充电方式并存，为了不给既有电动汽车购买者带来不便，韩国国家技术标准院将要求快速充电桩推广机构在今后相当长的时间内，继续提供多种充电桩的维修管理服务。

2018年2月13日欧洲标准化组织、欧洲电信标准化协会、欧洲网络与信息安全局在布鲁塞尔举行了一场题为“网络安全法案——建立标准化与认证之间的联系”的会议。这一会议主要由标准化协会领导下的网络安全核心小组（CSCG）组织进行。200位与会人员参加了这一报告会和小组讨论。伯恩哈德.蒂斯（欧洲电工标准化委员会主席）、路易斯.乔治.罗梅罗（欧洲电信标准化协会总干事）、史蒂夫.布尔瑟（欧洲网络与信息安全局核心业务部门主管）向与会人员致以了问候。会议在兴趣听众的积极参与下，通过演讲和激烈的小组讨论，探讨了以下议题：

Cybersecurity Act – Zertifizierung und Normung sinnvoll zusammenbringen

„Cybersecurity Act – Establishing the link between Standardization and Certification” ist der Titel einer gemeinsamen Konferenz von CEN-CENELEC, ETSI und ENISA, die am 13. Februar 2018 in Brüssel stattgefunden hat. Das Programm wurde wesentlich von der von DIN geführten Cyber Securuity Focus Group (CSCG) organisiert. 200 Teilnehmer vor Ort haben in Brüssel an den Vorträgen und Paneldiskussionen teilgenommen. Die Teilnehmer wurden durch Bernhard Thies (CENELEC Präsident), Luis Jorge Romero (Director General ETSI) und Steve Purser (Head of Core Operations Department ENISA) begrüßt. Im Verlauf des Tages wurden folgende Themen durch Keynotes und intensive Paneldiskussionen unter Einbeziehung eines interessierten und aktiven Auditoriums behandelt:

• Wie kann mithilfe des Cybersecurity Act das Vertrauen in ICT Produkte und Dienstleistungen im europäischen Markt erhöht werden?
• Wie kann ein EU Zertifizierungsrahmen eingerichtet werden? Welche Marktperspektiven sind dafür gegeben?
• Cyberstandardisierung für Produkte und Dienstleistungen: Welche Perspektiven für europäische und internationale Standards gibt es durch den European Cybersecurity Act?

Einigkeit herrschte darin, dass Zertifizierungsschemata sinnvoll auf Standards und Normen aufsetzen sollen. Standards und Normen setzen auf politischen Zielvorgaben auf und beschreiben die technische Umsetzung. Ein europaweit einheitliches und harmonisiertes Vorgehen anstelle von einzelstaatlichen Vorgaben und Regularien ist das richtige Ziel.

Unklarheit herrscht in Bezug auf den Grad der Verpflichtung zur Umsetzung. Hier muss dringend seitens der Politik nachgebessert werden: Bleibt es bei einer freiwilligen Zertifizierung oder wird diese verpflichtend? Sollte die Zertifizierung verpflichtend werden, wofür sich vor allem die Vertreter der Verbraucher (ANEC) aussprechen, dann ist eine Umsetzung über den NLF gefordert.

Sehr deutlich wurde, dass das neue CEN-CENELEC JTC 13 Cybersecurity and Data Protection mit seiner Arbeit die richtigen Impulse setzt. Es setzt sich dafür ein, dass internationale Normen, vordinglich die des ISO-IEC-JTC 1 Information Technology als Europäische Normen übernommen werden und nur dort, wo EU-Regularien Besonderheiten hinsichtlich der Anwendung von internationalen Technology Standards vorsehen, diese durch Technical Reports ergänzt werden. Damit ist eine für die Entwicklung eines Zertifizierungsrahmens gegebene Basis an Normen bereits vorhanden. Man muss also das Rad nicht neu erfinden, sondern lediglich beschreiben, wie das Rad in Europa mit den hier gültigen Verkehrsregeln gefahren wird.

Experten gesucht für die Mitarbeit im Arbeitsausschuss „Prüfgeräte und Prüfmethoden für Abstandstextilien“

Der DIN-Normenausschuss Textilnorm lädt Sie ein zur Mitarbeit im neu zu gründenden Arbeitsausschuss im Fachbereich 02 mit dem Titel „Prüfgeräte und Prüfmethoden für Abstandstextilien“.

Abstandstextilien bestehen aus zwei parallelen textilen Flächen, welche durch Polfäden miteinander verbunden sind. Diese Abstandstextilien können als Gewebe, Gewirk oder Gestrick gefertigt sein. Anwendungen für Abstandstextilien finden sich überall, wo eine erhöhte Luftzirkulation oder ein Komforteffekt durch die polsternde Struktur gewünscht ist. Sie kommen in medizinischen Textilien (z.B. Orthesen), im Automobil (z.B. Klimakomfortschicht), bei Heimtextilien (z. B. Stuhlbezug), in Bekleidung (z.B. BHs) sowie in Schutz- und Sportbekleidung zum Einsatz.

Abstandstextilien sind ein vergleichsweise neuer, wachsender Markt, insbesondere in Europa und Deutschland. Die Prüfnormen zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften der Textilien haben sich seit den 90er Jahren nicht geändert. Dementsprechend gibt es bis heute keine geeigneten Prüfnormen und -methoden für Abstandstextilien. Die existierenden Prüfverfahren verfälschen durch ihre Nutzung die Ergebnisse der mechanischen Eigenschaften der Abstandstextilien. Es kann keine klare Aussage über die Eigenschaften getroffen werden, und die Ergebnisse sind untereinander nicht vergleichbar. Aufgrund dieses Verhaltens schneiden die Abstandsstrukturen im Vergleich mit zweidimensionalen Strukturen schlechter ab.

Ziel des Projektes ist es, die Beschreibung der Prüfung dreidimensionaler Textilien in Normen und Standards zu überführen. Es werden neue Prüfmethoden und Prüfgeräte entwickelt, um Abstandsstrukturen vergleichbar mit den konventionellen textilen Strukturen prüfen zu können. Der Nutzerkreis der genormten Prüfverfahren von Abstandstextilien erstreckt sich von denPrüfgeräteherstellern (Umsatzsteigerung durch neue Prüfgeräte), über Abstandstextilhersteller(Sicherung des Qualitätsstandards und Reduktion der Entwicklungszeiten, da Fehler bei der Prüfung ausgeschlossen werden können) bis hin zu den Endanwendern.  

Interessenten sind herzlich willkommen, bei der Erarbeitung mitzuwirken. Wir weisen darauf hin, dass alle interessierten Kreise, die im neuen Arbeitsausschuss  mitarbeiten, zur Finanzierung der Geschäftsstellentätigkeit herangezogen werden. Dies geschieht in erster Linie durch die Entrichtung von Förder- und Kostenbeiträgen. Die Vertreter der öffentlichen Hand einschließlich der Hochschullehrer und der Vertreter der öffentlich-rechtlichen gefassten Forschungseinrichtungen sowie der nichtgewerblichen Endverbraucher bleiben frei von der Pflicht zur Zahlung von Förder- und Kostenbeiträgen. Bitte beachten sie auch die Vorteile, die sich durch eine DIN-Mitgliedschaft ergeben.

IEC TS 63033 Drive Monitoring System enables drivers to see all around their vehicles

Geneva, Switzerland, 2018-01-26–The IEC is providing carmakers with a toolkit to fit new vehicles with video technology that could eliminate blind spots in a variety of different traffic situations. The new Technical Specification, IEC TS 63033-1, will enable drivers to see

all around their vehicles, from different perspectives.

Blind spots are one of the top causes of road accidents. Research by the European Road Safety Observatory blames obstructions to vision for nearly one in five (19%) accidents at junctions.

Until now it has been difficult for drivers to process multiple fields of view quickly. The intelligent wrap-around view monitor described in IEC TS 63033, Car multimedia systems and equipment – Drive monitoring system, enables drivers to spot obstacles, even on blind

junctions, dynamically and automatically.

The drive monitoring system uses “free eye point” technology to create a composite 360° image from external cameras. It ensures the correct positioning of a vehicle in relation to its surroundings by creating an optimal display based on input image from a rear-view

monitor for parking assistance, a blind corner monitor and a bird’s-eye view monitor.

Leading international experts in IEC Technical Committee (TC) 100/Technical Area (TA) 17 for multimedia systems and equipment for cars developed IEC TS 63033-1 to help drivers achieve a better understanding of their immediate environment.

"We believe that this important Technical Specification could play a significant part in reducing road accidents,” said Junichi Yoshio, the Technical Area Manager leading the team that developed the Specification.

“IEC TS 63033 will enhance assistance of drive monitoring in a number of critical situations, including parking, turning corners and driving in heavy traffic."

Part 1 of the TS provides the model for generating the surround image of the drive monitoring system.

Part 2 describes the information sets that are provided by the drive monitoring system, which include recording methods for generating the actual visual images; and Part 3 specifies the measurement methods of surround images for the drive monitoring system.

About IEC TC 100/TA 17 

The work of Technical Area 17 addresses aspects of audio, video and multimedia systems, and equipment used by car drivers and/or passengers. These include:

.         Requirements for systems and equipment for infotainment of driving and event monitoring and recording, driving assistance and other multimedia applications in the car.

.         Standardization to address the identified requirements.

.         User interfaces, interfaces and networks, protocols, data formats, criteria, evaluation methods and control mechanisms for above systems and equipment.